Langeweile war gestern! Handy-Fun am Urlaubsstrand

Endlich Urlaub! Aber Vorsicht: Bei 30 Grad im Schatten braucht nicht nur die Haut eine Sonderbehandlung, sondern auch das Handy:

Wasserschaden

Wenn das Handy baden geht, gleicht das leider einem Totalschaden. Im absoluten Ausnahmefall lässt es sich wiederbeleben, indem man den Akku herausnimmt und alles trocknen lässt. Dann doch lieber mit einer wasserabweisenden Hülle und ganz viel Vorsicht vorbeugen. 

Hitzeschock

Für Handys gibt’s leider noch keinen Sonnenschutz. Starke Sonneneinstrahlung und hohe Temperaturen bringen nicht nur Akku und Mechanik zum Kollabieren, auch die Flüssigkristalle im Display werden beschädigt. Deshalb sollten man das gute Stück im Schatten aufbewahren – oder am besten gleich im Hotelzimmer.

Sandalarm

Feiner Sand und endlose Strände: die reinste Tortur für Handys. Die Körnchen bleiben in den Ritzen der Tastatur hängen, beschädigen den Mechanismus von Klapphandys und blockieren die Anschluss-Öffnungen. Zur Vorbeugung sollten man am besten eine Schutzhülle verwenden und außerdem den Sand abends im Hotelzimmer mit einem Pinsel entfernen.


Die besten Strand-Apps

Mit „Beachsafe“ durch Down Under: Die App informiert Australien-Reisende darüber, welche der unzähligen Strände und Küsten gefahrlos erkundet werden können. Dazu gibt’s Surfer-News, Wettervorhersage und Parkplatz-Infos.

Mit der App „Wish You Were Here (SM) Cameraphone Postcards“ werden Urlaubsgrüße ganz unkompliziert verschickt. Einfach Foto machen und an WYWH senden, dort wird Ihre Postkarte ausgedruckt und versendet. Kosten: rund 1,40 Euro pro Urlaubsgruß.

Für Faule die perfekte Urlaubsbeschäftigung: Mit „WaterSki Duck“ kann man im Liegen bequem Wassserski fahren und bleiben dabei schön trocken. Hindernisse umgehen, Punkte sammeln und gegen den Rest der Welt antreten.

„Language Of Love“ greift allen unter die Arme, die nach einem Urlaubsflirt suchen. Hat der süße Typ am Eisstand ebenfalls die App, kann man schnell alles über ihn herausfinden, was wichtig ist. Ansprechen muss man ihn dann aber schon selbst.

Schon auf Facebook-Entzug? „Travel Buddies on the go“ hilft aus. Einfach per Facebook-Zugangsdaten einloggen und spannende Reiserouten planen. Auch ein Reisetagebuch ist dabei – das für alle Facebook-Freunde lesbar ist.

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