Greeter in

Nord- und Südamerika, Asien, Afrika und Ozeanien
Chicago

Das Konzept von einem "Welcome Visitor Program" wurde bereits 1992 von der Amerikanerin Lynn Brooks und ihren Big Apple Greetern in New York City, dem ersten Greeter-Programm seiner Art, realisiert. Heute hat es sich rund über den Globus verbreitet, Tendenz wachsend.

Vereinigte Staaten von Amerika

Obwohl der Greeter-Bewegung hier in New York die Geburtsstunde schlug, hat sie sich noch nicht weiter als bis nach Chicago und Houston ausgebreitet – im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern, die schnell Gefallen daran gefunden haben, allen voran Frankreich.

Kanada

Im Nachbarland Kanada gibt es derzeit auch nur eine einzige Stadt, in der Greeter ihre Gäste einen persönlichen Eindruck vermitteln: Toronto. Hier nennt sich das Programm „Tap into TO!“.

Argentinien

Stolzer (und einziger) Vertreter in Südamerika ist die argentinische Stadt Buenos Aires. Die Greeter in der Kulturhauptstadt Lateinamerikas haben es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Image von Buenos Aires in der Welt zu verbessern.

Israel

Auch Tel Aviv steht als momentan noch einziger Vertreter Asiens allein da. Dafür gibt es einiges zu entdecken in der „Stadt, die nie schläft“ und sich betont kosmopolitisch gibt.

Elfenbeinküste

Der kleine Staat in Westafrika sorgt seit Juni 2010 für die Verbreitung des Greeter-Programms auf dem afrikanischen Kontinent – eine Pionierleistung, die hoffentlich noch viele Nachmacher findet.

Australien

„Down under“ ist man wieder etwas üppiger aufgestellt: In den Städten Adelaide, Brisbane und Melbourne können Besucher sich von den Greetern mit Insidertipps versorgen lassen. In Melbourne und Adelaide arbeitet die Organisation eng mit dem lokalen Tourismusbüro zusammen.

 

von Solveig Michelsen