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Murmeltiere, Almwiesen und Bergkäse: Wandern in Tirol

Gipfelstürmer und Genusswanderer

Blühende Almwiesen, klare Gebirgsseen, Murmeltiere und Steinböcke: Die Bergwelt der Tiroler Alpen ist ein Paradies für Wanderer und Bergsteiger. Das Herz der Alpen bietet auf mehr als 15.000 Kilometern markierten Wander- und Bergwegen Routen für jeden Geschmack, ob Bergwandern, Trekking oder Genusswandern. Wanderer bezwingen steile Gipfel, sind tagelang auf Weitwanderwegen unterwegs, vespern in Almhütten und übernachten in Wanderhotels. Wer es gemütlicher mag, genießt die Schönheit der Natur beim Walken oder Spazieren durchs sanfte Mittelgebirge - oder erklimmt die Gipfel einfach mit einer der vielen Sommerbahnen.

Sportlich aktiv: Bergwandern und Trekking

Schnüren Sie Ihre Wanderstiefel und entdecken Sie das mehr als 15.000 Kilometer lange Netz aus markierten Berg- und Wanderwegen. Die Schönheit und Eigenheit des Landes erfahren Urlauber am besten auf dem Adlerweg. Tirols bekanntester Weitwanderweg, dessen Streckenführung aus der Luft aussieht wie die Silhouette eines Adlers, schlängelt sich auf 1.480 Kilometern durch das ganze Land. In 126 Tagespassagen geht es 87.000 Höhenmeter bergauf und bergab. Die Möglichlichkeiten für Wanderurlauber in Tirol sind nahezu unerschöpflich. Der neue Lechweg führt entlang des Wildflusses 115 Kilometer weit von der Quelle am Formarinsee bis nach Vorarlberg. Unterwegs kommt man an Steinbock-Kolonien vorbei und überquert Österreichs längste Fußgänger-Hängebrücke, die sich 200 Meter über die Höhenbachschlucht bei Holzgau spannt. Erfahren Sie mehr über den Adlerweg.

Entspannt den Gipfel stürmen: Genusswandern und Sommerbahnen

Urlauber, die die regionalen Köstlichkeiten der Bergwelt kennenlernen möchten, machen sich auf eine kulinarische Entdeckungstour durch Tirol. Auf den 19 Genussrouten begegnen sie Delikatessen wie dem Kaunergrater Ziegenkäse, Forellen aus dem Pillersee und Haiminger Äpfeln und erfahren etwas über deren Anbau und Herstellung. Die Tiroler Genusstouren kann man zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück legen. Am bequemsten gelangt man mit einer der 17 Sommerbahnen auf die Gipfel der Tiroler Alpen. Die Bergbahnen bieten nicht nur ein herrliches Panorama während der Fahrt, sondern auch ein spannendes Sport- und Freizeitprogramm für die ganze Familie. Die Erlebniswelt Serfaus beispielsweise lockt mit einem Genusserlebnisweg, einem Erlebniswanderweg inklusive dem Bauen von Staudämmen und dem Serfauser Sauser, einer rasanten Abfahrt mit Adrenalingarantie. An einem Drahtseil hängend rutschen Touristen in 80 Metern Höhe mit durchschnittlich 65 Stundenkilometern von der Bergstation zur Talstation.

Übernachten mitten in der Natur: Almhütten und Wanderhotels

Nach einem anstrengenden Tag schlüpfen Wanderer aus ihren Stiefeln und entspannen in Tirols 28 Wanderhotels. Die traditionellen Unterkünfte der 3- und 4-Sterne-Kategorie bieten Gästen zudem Spezialitäten aus der regionalen Küche und ein umfassendes Wanderprogramm. Im Angebot sind geführte Bergwanderungen, die vor dem Hotel beginnen, detailliertes Kartenmaterial für Ausflüge auf eigene Faust und kostenloses Wanderzubehör wie Teleskopstöcke, Thermosflasche, Wetterschutz und Erste-Hilfe-Set. Auf Informationsveranstaltungen gibt es Tourentipps und Beratung zur Ausrüstung. Wer es rustikaler mag, nimmt sich ein Bett in den zahlreichen Almen und Schutzhütten. Dort übernachten Mehrtageswanderer oben am Berg und müssen abends nicht in Tal hinabsteigen. Das höchstgelegene Quartier Österreichs ist die Erzherzog-Johann-Hütte. Sie liegt auf 3.454 Metern oberhalb von Kals in Osttirol und eignet sich bestens als Stützpunkt für die Besteigung des Großglockners. Viele der Hütten sind bewirtet. Urlauber können dort bei Käse, Milch und Wurst aus eigener Produktion Kraft tanken.

Autor: Jonathan Frey

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