Wer eine Reise tut, hat viel zu erzählen. Und – dank der Digitalfotografie – meistens noch mehr zu zeigen. Will man dann aber seine Urlaubsfotos den Daheimgebliebenen präsentieren, kommt beim Publikum oft keine rechte Begeisterung auf.
Mit Kreativität und ein kleines bisschen Übung gelingen schon schnell deutlich bessere Fotos. Wir geben ein paar einfache Tipps, mit denen die nächste Fotoausbeute garantiert so interessant und spannend wird wie die Reise selbst.
Ob Kompaktkamera, Bridge- oder Spiegelreflexkamera, mit Stativ oder ohne - die genaue Ausrüstung hängt natürlich von eigenen Interessen und dem Können und von der Art des Urlaubes ab.
Für alle gilt jedoch: genügend Speicher, ein Akkuladegerät und mindestens einen Satz Ersatzakkus gehören in jedes Reisegepäck. Vor der Abreise sollte die Ausrüstung auf Funktion geprüft, die Akkus alle geladen und die Speicherkarten formatiert werden. Für das Akkuladegerät sollte man ggf. an den passende Steckdosen-Adapter denken.
Natürlich gelingen hin und wieder auch großartige Schnappschüsse. Aber der Großteil der Fotos, die einen wirklich vom Hocker reißen, überzeugt eben dadurch, dass sich der Fotograf vor dem Auslösen ein paar Gedanken über Bildkomposition und Gestaltung gemacht hat.
Es gibt Regeln, die sich immer wieder bewähren, wie eine richtige Aufteilung, ein optimaler Ausschnitt, der passende Hintergrund. In der Fotografie gelten oftmals dieselben Regeln wie in der Malerei – damit kann man schnell beim Betrachter die gewünschte Wirkung erzielen.
Wer die folgenden Tipps beherzigt, wird mit ein bisschen Übung sicherlich bald schon eine deutliche Verbesserung erzielen.
» Das große Foto-Special (Übersicht)
» Rund um Tiefenschärfe & Objektive: Das Foto-Quiz mit Gewinnspiel
» Unglaubliches Indien: Eine spontane Foto-Tour