AccorHotels

Eine Gruppe junger Leute haben wir auf ihrer Entdeckungsreise nach Erfurt begleitet. Angekommen, eingecheckt und vom lokalen Mercure Hotel Mitarbeiter mit den wichtigsten Tipps für Erfurt ausgestattet – und schon kann erlebt werden, was nicht in jedem Reiseführer steht.

So startet die Tour für unsere vier auch eher außergewöhnlich: auf einem Flohmarkt. Dort, am Roten Berg, geht’s jeden Samstag wild zu. Originelles, Kitschiges, Buntes; Alles, was man braucht oder in Zukunft bestimmt einmal brauchen kann, wird hier lautstark verhandelt. Man fühlt sich wie im hippen Mauerpark in Berlin – nur eben knapp 300 Kilometer entfernt von der Hauptstadt. 

Und so schnell kann’s gehen im facettenreichen Erfurt: gerade noch in Berlin – und im nächsten Moment steht man schon im tiefsten Italien. Nicht nur, dass Erfurts bebaute Krämerbrücke ihrer großen Schwester in Florenz mit den zahlreichen Fachwerkhäusern zum Verwechseln ähnlich sieht. Hier wimmelt es außerdem von Kunst-, Kitsch- und Delikatessenspots. 

Besonders angetan hat es unserer Gruppe die Goldhelm Schokoladen Manufaktur. In den Regalen des weißen Apothekenschrankes verstecken sich über 90 verschiedene Sorten. Sie sind eckig, rund, grün, schwarz, manche mit Nusshaube, andere zieren Blüten. Die kleinen Pralinenschachteln sind als Mitbringsel nicht zu toppen. 

Satt von Schokolade, aber noch längst nicht von Erfurt: Einen wirklich beeindruckenden Blick über die Stadt haben unsere vier von der Zitadelle Petersberg. Hier bietet sich eine Fernsicht bis weit über die Erfurter Stadtgrenzen hinaus. Ein netter Platz, um mit einem Glas Wein den Abend einzuläuten – findet nicht nur unsere kleine Reisegruppe.