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Seen des Eau d’Heure
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Kajakfahren ist sehr beliebt in der Wallonie, wie hier auf dem Nisramont-See. © WBT, Olivier Bourgi

Aktiv durch die Regionen der Wallonie

Wer unberührte Natur, weite Landschaften, Ruhe und Entschleunigung sucht, der ist in der Wallonie genau richtig. Mit unzähligen Wald- und Naturschutzgebieten, Flusstälern und Bergzügen sowie einem großen Netz an Fahrrad- und Wanderwegen erwarten die Besucher unzählige Möglichkeiten zur Erholung in der Natur, aber auch für das ein oder andere Abenteuer.

Im größten Seengebiet Belgiens locken die Seen des Eau d’Heure mit Wasserspaß und Entspannung. Im Herver Land kannst du per Fahrrad oder zu Fuß die sanften Hügel und grünen Wiesenlandschaften erkunden. Nicht nur für Geologie-Fans spektakulär, ist ein Besuch im Famenne-Ardenne UNESCO Global Geopark mit seinen beeindruckenden Gesteinsformationen und Grotten. Auch abenteuerlustige Tierfreunde kommen auf ihre Kosten: Im Safari-Park Monde Sauvage in Aywaille kann die ganze Familie eine afrikanische Safari erleben und insgesamt 1350 Tieren begegnen. Wie du siehst, hat die Wallonie für jeden Geschmack das Richtige zu bieten.

Die Seen des Eau d'Heure aus der Vogelperspektive. © Les Lacs de l’Eau d’Heure

Die Seen des Eau d’Heure – Die Tourismusregion der größten Seen Belgiens

Ab ans Wasser! Die Seen des Eau d’Heure laden bereits beim ersten Anblick zum Baden, Schwimmen, Paddeln oder Kajakfahren ein. Egal ob du Entspannung oder Aktivität suchst, die größten Seen Belgiens erfüllen jedes Bedürfnis und ein Aufenthalt eignet sich daher ideal für Familien oder Freunde.

Genieße den Ausblick und sauge die Natur auf, während du an einer der unzähligen schönen Stellen an den Ufern der Seen des Eau d’Heure die Füße im Wasser baumeln lässt. Alternativ offenbart sich dir ein atemberaubender 360°-Blick über die gesamte Region der Seen des Eau d'Heure, wenn du bis auf die Spitze des größten Staudamms Belgiens emporsteigst. 



Auch abseits des Wassers gibt es an den Seen des Eau d’Heure viel zu erleben und zu unternehmen. Gäste können sich im Golf oder Minigolf probieren oder im Natura Parc durch Baumwipfel klettern oder per Zipline in 25 Metern Höhe den See überqueren. Wenn es etwas weniger schwindelerregend sein darf, wie wäre es dann mit einer Seeumrundung per Rad? Eine der schönsten Touren des RAVeL Rad- und Wanderwegenetzes führt auf einer Strecke von 35 Kilometern durch die geschützte Landschaft und während dir die frische Seeluft um die Nase weht, kannst du den Ausblick auf herrliche Natur und die Wassersportler genießen oder bei einer Rast ein erfrischendes Bad im See nehmen. Auch wenn du zu Fuß unterwegs bist, stehen dir zahlreiche Wege zur Erkundung der Umgebung zur Verfügung, vom kurzen, entspannten Spaziergang bis zur anspruchsvollen Wanderung. Und wer nicht selbst fahren oder laufen will, der steigt einfach in die kleine Touristenbahn und lässt sich um die Seen chauffieren.

Was bei der Schönheit und Fülle der Natur vielleicht überraschen mag: Die Seen sind nicht natürlichen Ursprungs, sondern durch fünf in den 1970er-Jahren erbaute Staudämme entstanden. Im Besucherzentrum erfährst du nicht nur alles über die Geschichte der Anlage, du kannst auch das faszinierende Innenleben des Stauwerks besichtigen – eine in Belgien einmalige Gelegenheit. Noch beeindruckender ist nur die Aussicht vom 100 Meter hohen Skywalk. Bei diesem unvergesslichen Rundumblick über die Seenlandschaft möchte man am liebsten gar nicht mehr weg von den Seen des Eau d’Heure. Muss man auch nicht, gibt es doch am Seeufer zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten. Noch mehr Infos findest du hier.

Die gut ausgebauten Radwege der Seen-Region sind ein Paradies für Radler. © MTPL - Reed - H.Lenaerts

Aktivurlaub am See

Die gesamte Region rund um die Seen des Eau d'Heure ist ein Paradies für Naturfans und Radsportbegeisterte. Lass dich mit dem Fahrrad und deiner Familie oder deinen Freunden im Gepäck durch hügelige Landschaften, hübsche Dörfchen und idyllische Wälder treiben, ganz nach Lust und Laune. Für eine Stärkung sorgt die belgische Küche. Nicht nur das belgische Trappistenbier ist ein erfrischender Gaumenschmaus, sondern auch das lokal berühmte Fischgericht Escavèche. Schwing dich aufs Rad und erkunde die sagenhaft schöne Natur des wallonischen Seengebiets.

1150 Kilometer misst das gesamte Knotenpunktnetz der Region rund um das größte Seengebiet der Wallonie. Entsprechend flexibel und frei kannst du deine Tour mit dem Fahrrad gestalten und wirst streckenweise vermutlich keinem anderen Menschen begegnen. Nur 2 Autostunden von Aachen entfernt lädt die Seen-Region zu einem unvergesslichen Aktivurlaub ein.



Im Vorbeifahren lässt sich die mittelalterliche Stadt Thuin mit ihren hängenden Gärten und dem Belfried bewundern, der sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Oder tausche das Fahrrad gegen die Oldtimer-Straßenbahn, mit welcher du im Straßenbahnmuseum zurück in die Vergangenheit reisen kannst. Beim nächsten Etappenstopp wird dich der Charme des Fürstentums Chimay mit seinem erhabenen Schloss der Prinzen von Chimay garantiert für die ein oder andere Stunde in den Bann ziehen. Und wenn du am Ende eines langen Tages vom Fahrradfahren genug hast, bietet sich ein erfrischendes Bad im See an.

Alles über die Region erfährst du hier.

Blick auf das nebelige Tal bei Rochefort. © Geopark Famenne-Ardenne

Der Famenne-Ardenne UNESCO Global Geopark

Der Famenne-Ardenne UNESCO Global Geopark ist eine Sensation! Und nicht nur, weil er der erste Geopark Belgiens ist. Allein die Größe ist überwältigend, erstreckt er sich doch über 900 km² in den Gemeinden Beauraing, Wellin, Tellin, Rochefort, Nassogne, Marche-en-Famenne, Hotton und Durbuy und umfasst die Täler der drei Flüsse Lesse, Lomme und Ourthe. Und auf dieser riesigen Fläche hat der Geopark so einiges zu bieten: Über bis zu 500 Millionen Jahre hinweg hat die Erde hier ganze Arbeit geleistet, hat Schiefer, Sandstein und Kalkstein gefaltet und gestapelt, sodass sich heute ein atemberaubendes Naturschauspiel bietet, das sowohl Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler als auch Besucherinnen und Besucher in ihren Bann zieht. Auf acht verschiedenen Geowanderungen in acht Gemeinden des Famenne-Ardenne UNESCO Global Geoparks kannst auch du die Flüsse, Wälder und geologischen Stätten der Region entdecken. Die Wanderungen können kostenlos auf der Homepage des Geoparks heruntergeladen werden, dauern zwischen ein und vier Stunden und führen nicht nur durch die abwechslungsreichen Landschaften, sondern auch zum kulturellen Erbe der Gegend, zu Schlössern, Parks, Museen, kleinen Dörfern und historischen Stätten.

 



Als UNESCO Global Geopark steht dieses einzigartige Areal im Zeichen des Kultur- und Naturerbes, der Nachhaltigkeit und der wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Entwicklung des Tourismus in der Wallonie.

Zu den anspruchsvollen Aufgaben des Famenne-Ardenne UNESCO Global Geopark zählt demnach die Unterstützung und Weiterentwicklung aller Aktivitäten im Zusammenhang mit den Bereichen Fremdenverkehrs-, Kultur- und Naturerbe und der Schutz sowie die Erhaltung des geologischen Erbes des Geoparks, der somit zu einem Instrument der nachhaltigen Entwicklung zugunsten der heutigen und zukünftigen Generationen wird. Um dies zu erreichen, werden die Öffentlichkeit und lokale Unternehmen über die Bedeutung des Geoparks aufgeklärt und gleichzeitig bei der Förderung des Kontakts mit der Natur und der Sensibilisierung der Bevölkerung auf Umweltprobleme unterstützt. Alles Weitere zum Geopark kannst du hier nachlesen.

Auf dem Fahrrad durchs Herver Land. © G. Bugni

Willkommen im Herver Land

Saftig-grüne Wiesenlandschaften, durchbrochen nur hier und da von den die Obstgärten umzäunenden Hecken oder kleinen Wäldchen, begrenzt von der Maas im Westen und der Weser im Süden: Das ist das Pays de Herve, das Herver Land. An der Grenze zu den Niederlanden und Deutschland, inmitten dieser herrlichen Naturlandschaft finden sich mit Clermont-sur-Berwinne, Olne und Soiron drei der offiziell ausgezeichneten „Schönsten Dörfer der Wallonie“ und auch das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende, authentisch erhaltene Kohlebergwerk Blegny-Mine, die hübsche Anlage der Abtei von Val-Dieu und die vielen Feste und Veranstaltungen, mit denen Bruderschaften und Gilden die Traditionen der Region lebendig halten, machen einen Aufenthalt im Herver Land zu einem unvergesslichen Erlebnis. Vor allem Naturliebhaber*innen und Aktivurlauber*innen werden die Region lieben, die mit ihren sanften Hügeln und dem weiten Blick über die grünen Felder zu Erkundungstouren zu Fuß, per Rad oder auch auf dem Rücken eines Pferdes einlädt.

 



Für Radfahrende gibt es thematische Rundstrecken durch verschiedene Obstplantagen, auf denen du je nach Jahreszeit von herrlichem Blütenduft oder prallbehangenen Obstbäumen begleitet wirst. Auch der Maas-Radweg und das Radwegenetz Montagne Saint-Pierre bei Visé machen die Entdeckung des Herver Lands zu einem Kinderspiel. Für Radfahrende und Wandernde gleichermaßen geeignet sind die RAVeL-Rad- und Wanderwege wie der RAVeL der Linie 38. Zum großen Netz an Wanderwegen gehört unter anderem auch ein Abschnitt des Jakobswegs und der Via Gulia, es gibt längere und kürzere Strecken, Wege, die auch mit Kinderwagen zu bewältigen sind und solche, bei denen auch mal ein Zaun überklettert oder ein Bach überquert werden muss.

Ob fordernd oder gemütlich, per pedes, hoch zu Ross oder mit dem Drahtesel: Rastpausen solltest du immer nutzen, um dich mit köstlichen regionalen Produkten wie dem berühmten charaktervollen Herver Käse in Kombination mit dem für die Region typischen Frucht-Sirup, knackig frischem Obst, einem lokalen Bier oder Wein zu stärken und deinen Aufenthalt im Herver Land mit allen Sinnen zu genießen. Übrigens: Das Maison du Tourisme du Pays de Herve bietet die Vermietung von Trekking-Rädern an. Infos dazu und zur Region finden sich unter www.herverland.be.

Familientreffen mit Schimpansen. © Isabelle Decoster

Safari-Park Monde Sauvage

Außergewöhnliche Tierbegegnungen warten im Safari-Park Monde Sauvage in Aywaille nur 25 Kilometer von Lüttich entfernt. Bei einer afrikanischen Safari inmitten der Wallonie hast du die Chance, Löwen beim Faulenzen, Zebras beim Grasen, Giraffen beim Stolzieren oder Nashörner beim Baden zu beobachten. Beeindruckend ist ebenfalls die Herde der Wasserbockantilopen, die derzeit 16 Individuen stark ist. Egal ob mit der Safari-Bahn, dem eigenen PKW oder zu Fuß - ein Besuch im Safari-Park Monde Sauvage ist ein unvergessliches Erlebnis für die ganze Familie! Wen die Tierwelt aus anderen Teilen unserer Erde fasziniert, kann sich über eine kleine Reise nach Asien oder Südamerika freuen. Neben Lamas, Orang-Utans und Bären kannst du im Park eine außergewöhnliche Sammlung von Greifvögeln und Papageien entdecken.



Auf dem Rundgang zu Fuß durch den Park sind 282 Arten mit insgesamt 1350 Tieren aus der ganzen Welt zu entdecken, nicht zu vergessen die drei pädagogischen Aufführungen mit Papageien, Seelöwen und Greifvögeln. Ein Abenteuer im Safari-Park Monde Sauvage in Aywaille lässt sich ideal kombinieren mit der Besichtigung der Grotten von Remouchamps. Noch mehr Erlebnis gefällig? Kein Problem, denn im Eintrittspreis des Monde Sauvage ist der Eintritt in den Freizeitpark Fraxinus Aventure bereits inbegriffen. Perfekt für die kleinen Besucher mit Adrenalin im Blut. Erlebe einen unvergesslichen und abwechslungsreichen Tag in der Wallonie!

Infos zu Preisen und Öffnungszeiten findest du hier: www.mondesauvage.be

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