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San Francisco

Check-in

Du planst einen Trip nach San Francisco, in eine der schönsten Städte der USA? Alles richtig gemacht! Vielleicht bist du schon auf dem Weg? Oder du sitzt bereits in einem Café vor Ort und weißt nicht, wo du zuerst hingehen sollst? Keine Panik, du bist in guter Gesellschaft: Vielen San Franciscans geht das auch nach Jahren noch so. Neben dem Pflichtprogramm wie dem Bestaunen viktorianischer Holzhäuser, der Cable Cars, der Golden Gate Bridge, Chinatown und der Seelöwen am Fisherman’s Wharf buhlen das ganze Jahr über Dutzende von Festivals, Konzerten, Sportveranstaltungen und Straßenfesten um die Aufmerksamkeit von Anwohnern und Besuchern.

Sehenswürdigkeiten & Top Highlights

Der alte Landeplatz der Bayfischer ist zu einer betriebsamen Touristenattraktion mit Straßenkünstlern und T-Shirt-Shops geworden. Von hier aus starten die Boote zu den Rundfahrten in der Bay und zur…
Das einst von Ohlonen-Indianer bewohnte Gebiet mit einer atemberaubenden Aussicht im Nordwesten der Stadt wurde seit 1776 von Spanien, Mexiko und den USA als Militärbasis genutzt. 1994 verließ die…
The crookedest street in the world - die krummste Straße der Welt - darf nur abwärts befahren werden. So steil ist sie und zudem mit Ziegelsteinen gepflastert. In atemberaubenden Kurven überwindet…
Im Sonnenlicht strahlt sie wirklich golden, bei Nebel ragt sie über den Dunstbänken empor, die härteste Probe - das Erdbeben von 1989 - überstand sie ohne nennenswerten Schaden. Sie ist und bleibt…
Wer das älteste Restaurant Kaliforniens betritt, fühlt sich in einen gediegenen Film noir zurückversetzt. Ausgezeichnete Fischgerichte und es empfiehlt sich den Cioppino-Eintopf zu probieren.
Das alte Gebäude im Golden Gate Park wurde aufgrund eines Erdbebenschadens eingerissen, seit 2003 residiert das Asian Art Museum in der ehrwürdigen ehemaligen Stadtbibliothek dem Rathaus gegenüber…
Die Spanier nannten das Felseneiland Isla de los Alcatraces - Insel der Pelikane -, weil Tausende dieser Vögel es bevölkerten. Erst die Amerikaner errichteten auf der Insel ein Fort, das später in…
Das 4 km2 große frühere Dünengelände zwischen Pazifik und City wurde Ende des 19. Jhs. von William H. Hall und dem Schotten John McLaren zur grünen Parklandschaft umgestaltet. McLaren war 53…
Vom Telegraph Hill im Stadtzentrum hat man einen tollen Ausblick.
Die Wagen sind Wahrzeichen und rollende Museen zugleich. Mehrmals schon sollten sie eingemottet werden. Jedes Mal gab es jedoch augenblicklich großen Protest. Seit 1955 ist es Gesetz: Der Betrieb der…
Auf der Strecke der F-Line setzen die Verkehrsbetriebe historische Fahrzeuge ein - manche noch aus den 1920er-Jahren. Manche kommen auch aus Hamburg, Osaka, Moskau oder Mailand.

Reisezeit

Januar
mittel
13°C
Februar
mittel
15°C
März
mittel
16°C
April
gut
17°C
Hortensienblüte in der Lombard Street.
Mai
sehr gut
17°C
Hortensienblüte in der Lombard Street.
Juni
sehr gut
18°C
Beginn der Sommerferien in den USA: Die Preise steigen und die Stadt kann überfüllt sein.
Juli
gut
18°C
August
gut
18°C
September
sehr gut
20°C
Oktober
sehr gut
20°C
November
gut
18°C
Dezember
mittel
14°C

Die beste Reisezeit für San Francisco sind die Monate Mai, Juni, September und Oktober. In dieser Zeit wird eine durchschnittliche Temperatur in Höhe von 19° Celsius erreicht. Der sonnigste Monat ist der Juni mit durchschnittlich 11 Sonnenstunden pro Tag. Im Vergleich hierzu liegt die Temperatur im kältesten Monat bei lediglich 13° Celsius bei 8 Regentagen. Im Jahresmittel liegt die durchschnittliche Tagestemperatur bei 17° Celsius und die Nachttemperatur bei 10° Celsius. Im Schnitt regnet es jeden Monat an 4 Tagen. Die regenreichsten Monate sind Januar, März und Dezember.

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Ständige Veränderung als Konstante

San Francisco – na gut, sag eben flapsig-cool „San Fran“ oder „The City“, nur ja nicht „Frisco“ – findet sich erst seit 1850 offiziell auf der Landkarte – und hat seitdem Kriege, Erdbeben und im Rathaus erschossene Lokalpolitiker mit links weggesteckt. Denn ständige Veränderung ist in San Francisco eine Konstante. Auf dem Heimatland der Ohlone-Indianer gründeten die Spanier mit dem Presidio 1776 eine erste Siedlung, die 1821 an die Mexikaner ging. 25 Jahre später kassierten die USA im Zuge des Mexikanisch-Amerikanischen Kriegs Kalifornien und damit auch San Francisco, das durch den Goldrausch von 1849 von 1000 auf 25 000 Menschen anwuchs.

Freie Sicht aufs Wasser

Von seinem heutigen Schmelztiegelcharakter war im letzten Jahrhundert noch wenig zu spüren: 1960 wohnten in der Hafenstadt rund 70 Prozent weiße Arbeiter der Mittelklasse. In den 1980ern rotteten die Hafenanlagen vor sich hin, während in der Innenstadt Banken und Dienstleister ihre prunkvollen Hauptquartiere hochzogen. Günstige, zentral gelegene Arbeiterhotels wurden eingeebnet und an ihrer Stelle die Messe- und Kulturtempel Moscone und Yerba Buena Center errichtet. Die nach dem großen Erdbeben von 1989 stark lädierten Stadtautobahnen riss man nach heftigen Debatten fast komplett ab. Gute Sache, denn heute joggt und flaniert man wieder vom Ferry Building zum Fisherman’s Wharf und genießt dabei spektakuläre Aussichten auf Stadt und Bucht.

Hightech regiert

Mitte der 1990er startete mit dem Siegeszug des Internets die Dotcom-Revolution. Deren Blase platzte zwar 2001, doch davon will heute keiner mehr etwas wissen: Auch wenn die Aktienkurse der Internet- und Techfirmen kräftig schwanken, schießen sowohl im Silicon Valley wie auch in San Francisco immer noch immer größere Bürogebäude in die Höhe. Andere Firmen versuchen einen Spagat zwischen Vergangenheit und Gegenwart: So schlug Twitter in einem seit langer Zeit leer stehenden Art-déco-Gebäude von 1937 seine Zelte auf, während Yelp ins historische Pacific Telephone Building zog. Im Zuge der Corona-Pandemie verließen jedoch viele große Tech-Firmen die Stadt oder gar den Staat Kalifornien. Die Folgen des Exodus: weniger Steuereinnahmen für beide.

Millionenstadt in spe

Weil so viele in San Francisco ihren Start-up-Traum erfüllen wollen, wuchs die Bevölkerung der Stadt lange Zeit konstant. Jedenfalls bis 2018: In den Folgejahren verlor die Stadt rund zehn Prozent ihrer Einwohner. 2022 waren es nur noch rund 808000 (2017: 885000). Doch das Tal scheint durchschritten, denn noch immer locken Jobs bei Google, Apple, Facebook & Co. Die Mieten und Lebenshaltungskosten ziehen wieder an, die gerade mal 121 km² große Stadt droht wieder einmal aus allen Nähten zu platzen. Erschwerend kommt hinzu, dass der Pazifik und die San Francisco Bay den Ort an drei Seiten mit Salzwasser umschließen. Erwähnten wir die Berge – okay, die Hügelkette – im Süden der Stadt?

Mieten wie in Manhattan

Die logische Folge: The only way is up! So schießen insbesondere im Stadtteil SoMa – kurz für South of Market – die Apartment- und Bürowolkenkratzer in die Höhe. Der größte Bauboom der letzten 30 Jahre sorgt nicht nur dort für Umbrüche: An der Market Street wie auf dem Russian Hill schlossen Traditionsgeschäfte, um für weit über hundert Eigentumswohnungen Platz zu machen. Auf dem Potrero Hill kämpften an sich krisenfeste Handwerker gegen den Rauswurf. Immobilienmakler und Investoren treiben den Preis der letzten Freiflächen in schwindelerregende Höhen. Oh, und die durchschnittliche Miete für eine Zweizimmerwohnung? Zuletzt warst du mit $ 3358 pro Monat dabei.

Verbrechen lohnt sich (nicht)?

Um Kosten für Strafverfolgung und -vollzug zu sparen, sorgte ein Bürgerentscheid dafür, dass Eigentumsdelikte bis $ 950 nicht mehr als Straftaten, sondern als Ordnungswidrigkeiten gelten. Seitdem werden Ladendiebstähle weder groß gestoppt noch geahndet – heute gehören daher abgeschlossene Waschmittelund Eisregale (!) etwa bei Walgreens zum Alltag. Spiel also nicht den Helden, wenn sich dort jemand den Rucksack vollstopft. Ende 2021 raubten Diebesbanden sogar Edelboutiquen rund um den Union Square aus. Weil dieses Viertel für rund 70 Prozent aller Tourismuseinnahmen der Stadt sorgt, steht dort nun eine mobile Polizeiwache. Auch Autos und deren Inhalte werden ebenfalls am helllichten Tag gestohlen – räum den Leihwagen deshalb immer leer.

Wilde Schönheit am Pazifik

Aber warum will dennoch jeder in die City by the Bay? Die Antwort: Weil es hier zwar eng und laut, aber noch immer atemberaubend schön und einzigartig ist – und das an fast jeder Ecke. Etwa, wenn du mit letzter Kraft einen der rund 50 Hügel der Stadt erklimmst, dich in den von Westen wehenden Wind lehnst und den Sonnenuntergang an einem feuerroten bis vanillefarbenen Himmel genießt – so dir der legendäre Nebel nicht die Sicht versperrt. Oder wenn eine auf dem Telegraph Hill lebende, laut gackernde Papageienschar über dich hinwegflattert. Oder wenn du erlebst, wie eine Kindergartengruppe mit großen Augen die exotischen Auslagen der Händler in der Stockton Street mustert.

Stadtleben: vielfältig und progessiv

Etwa tausend verschiedene Volksgruppen nennen San Francisco ihr Zuhause. Sie alle wollen authentisch essen und leben. Daher besitzt fast jeder Stadtteil seine eigene kulturelle Identität. In Chinatown ist, unschwer zu erraten, alles komplett auf Chinesisch ausgeschildert. Einen Block weiter nördlich lockt das italienische Viertel North Beach: Hier sitzen italo-amerikanische Patriarchen an den Tischen vor den Restaurants der Columbus Avenue und schauen dem bunten Treiben zu. Im Mission District im Osten der Stadt machen Tech-Hipster den dort ansässigen Latinos Haus und Hof streitig – wobei die Latinos ihrerseits Deutsche, Iren, Italiener und Skandinavier vertrieben haben. Auch im Castro-Viertel gleich nebenan waren einst Iren und Skandinavier am Start. Heute flattert an der Ecke Castro und Market eine riesige Regenbogenfahne. Nicht von ungefähr: Laut Volkszählung aus dem Jahr 2021 erklärten nämlich 6,7 Prozent aller Bewohner der Bay Area, lesbisch, schwul, bi- oder transsexuell zu sein – mehr als in irgendeinem anderen Ballungszentrum der USA. 2004 setzte sich der damalige Bürgermeister Gavin Newsom prompt über das Verbot der erst 2013 in Kalifornien legalisierten Homo-Ehe hinweg und zeigte damit ganz plakativ, dass man in San Francisco in jeder Hinsicht tolerant und progressiv ist.

Beat-Poeten und Flower-Power

Toleranz und Progressivität haben in San Francisco Tradition. Zwei markante Beispiele sind die poetisch-politische Beat-Generation um Jack Kerouac und Allen Ginsberg der 1950er-Jahre und natürlich der berühmt-berüchtigte Summer of Love von 1967. Vor 55 Jahren schlug im Haight-Ashbury-Viertel gleich rechts vom Golden Gate Park die Geburtsstunde der Hippie-Bewegung. Zehntausende Blumenkinder trafen sich hier, um die Werte der Gegenkultur der 1960er zu zelebrieren, darunter Kunst, Selbstfindung, Protest gegen Krieg, Konsumkultur und die Regierung. Freie Drogen und freien Sex nicht zu verschweigen. Hippies muss man heute mit der Lupe suchen. Stattdessen leben entlang der Haight Street zumeist jüngere Obdachlose. Für dich als Besucher überwiegen die positiven Effekte des ständigen Umbruchs: Dank hoher Bevölkerungsdichte ist der etwas eigenwillige öffentliche Personennahverkehr gut ausgebaut. Der bringt dich zu über 220 Parks und Orten zum Ausspannen – vom riesigen Golden Gate Park bis zu Mini-Parklets in Wohnvierteln. Oft veranstalten Anwohner öffentlicher Grünanlagen dort Aktionen wie Kunstausstellungen und Open-Air-Kinoabende. Halt also die Augen nach entsprechenden Plakaten an Laternenpfählen und Schaufenstern offen.

Zwangspause für die Diät

Augen auf auch, was das Essen betrifft: Neben der Qual der Wahl aus Hunderten von „normalen“ Cafés und Restaurants boomt in San Francisco die Street-Food- Kultur: Statt Burger und Fritten gibt es frisch servierte kulinarische Höhenflüge aus aller Welt. Teilweise rotten sich einzelne Anbieter zu Wagenburgen zusammen, Livemusik inklusive – etwa bei Spark Social SF (s. S. 82). Google ist hier dein Freund, denn so schnell, wie die fahrbaren Küchen ihre Claims abgesteckt haben, so schnell fahren sie weiter zum nächsten Standort. Hab bei alldem keine Angst, nach dem Weg zu fragen. Die meisten San Franciscans sind auf der Stelle bereit, dir zu helfen – oder fragen schon von sich aus, wenn sie jemanden mit einem Stadtplan am Straßenrand stehen sehen. Denn das erinnert sie daran, dass sie in einer Stadt leben, in der jemand anderes Urlaub macht: in San Francisco, einer der schönsten Städte der Welt.

Gut zu wissen

Anreise

Linienflüge aus dem In- und Ausland landen auf dem San Francisco International Airport (SFO) 25 km südlich von Downtown. So kommst du am besten in die Stadt:

Per Bus: Die Super Shuttle fahren etwa alle 20 Minuten rund um die Uhr in die Innenstadt und halten dort an jedem gewünschten Ziel. Das kann jedoch arg lange dauern, weil bis zu neun Personen an Bord sein können. Preis: rund $ 20. Der öffentliche SamTrans-Bus fährt vom Flughafen zum Transbay Terminal an der Ecke Mission und First Street in Downtown. Preis: $ 2,25 (regulärer Bus) und $ 4,50 (Expressbus). Per Taxi, Uber und Lyft: Der Fahrpreis nach Downtown beträgt rund $ 55. Günstiger fährst du mit Uber und Lyft (ca. $ 40) direkt ab dem International Terminal. Bei Inlandsflügen halten die Autos auf dem Dach des Parkhauses. Per Leihwagen: Die Blue Line des vollautomatischen, kostenlosen AirTrains bringt dich 24 Stunden am Tag in 15 Minuten vom Terminal zum Leihwagenzentrum.

Per BART-Schnellbahn: Auch die Bahn verbindet den Flughafen mit der Innenstadt. Für derzeit $ 10 kommst du vom Terminal direkt in die Innenstadt. Aktuelle Fahrpläne und I-Phone-App unter bart.gov.

Auskunft Vor Ort

San Francisco Visitor Information Center

Die Mitarbeiter im Informationsbüro am Moscone Center (749 Howard Street | Tel. 1 415 3 91 20 00 | sftravel.com) wissen auf alle Besucherfragen eine kompetente Antwort. Die Website lockt mit zahlreichen Angeboten, digitalen Broschüren und Infos – etwa, welches Museum wann einen kostenlosen Eintrittstag hat.

Autofahren

Es ist dringend davon abzuraten, in der Stadt mit dem Auto zu fahren. Aber wenn du die Umgebung erkunden willst, kannst du dir am Flughafen oder in der Stadt ein Auto leihen – am Flughafen oft mit besseren Angeboten, in der Stadt hat City Rent-A-Car (cityrentacar.com) gute Preise. Kreditkarte nicht vergessen!

Wie bei uns herrscht Anschnallpflicht, und die Promillegrenze beträgt 0,8. Bei Rot darfst du nach einem Stopp vor der Ampel rechts abbiegen. Cable Cars haben immer (!) Vorfahrt, Fußgänger auch.

Diplomatische Vertretungen

Deutsches Generalkonsulat

1960 Jackson Street | Tel. 1 415 7 75 10 61

Österreichisches Konsulat

Da das Konsulat in San Francisco geschlossen wurde, ist nun das in Los Angeles zuständig: Tel. (nur in Notfällen) 1 310 4 44 93 10-0 | los-angelesgk@bmeia.gv.at | bmeia.gv.at/gk-losangeles

Schweizerisches Generalkonsulat

Pier 17, Suite 600 | Tel. 1 415 7 88 22 72 | eda.admin.ch/sf

Einreisebestimmungen

Einreisende – auch Minderjährige – brauchen einen maschinenlesbaren Pass und müssen sich vor der Einreise auf esta.cbp.dhs.gov online registrieren. Dabei wird eine Einreisegebühr von $ 21 fällig, die nur mit Kreditkarte bezahlt werden kann. Wer die nicht besitzt, kann die Gebühr auch von Dritten bezahlen lassen. Bleibst du mehr als drei Monate im Land, ist ein Visum erforderlich.

Informier dich unbedingt unter dhs. gov über den aktuellen Stand der Einreisebestimmungen.

Geld

1 Dollar = 100 Cent. Scheine (bills) gibt’s in den Werten 1, 2, 5, 10, 20, 100 Dollar. Münzen (coins) in den Werten: penny (1 Cent), nickel (5 Cent), dime (10 Cent), quarter (25 Cent), buck (1 Dollar) – letztere meist nur als Automatenrückgeld.

Das populärste Zahlungsmittel ist die Kreditkarte (American Express, Mastercard, Visa), oft selbst für kleinste Beträge. Ebenfalls möglich: vom Geldautomaten per EC-Karte. Wer ein Konto bei der Deutschen Bank hat, kann mit seiner Girobankkarte an allen Bankautomaten der Bank of America gebührenfrei Geld abheben.

Travellercheques als Zahlungsmittel werden meistens akzeptiert, und man bekommt Dollar als Wechselgeld zurück. Europäisches Bargeld wird am Flughafen, in Hotels und in großen Banken gewechselt, aber zu schlechtem Kurs. Viele kleinere Läden akzeptieren keine Geldscheine über $ 20. Also klein tauschen!

Gesundheit

Ohne Moos nichts los – das gilt auch und gerade für Krankenhausnotaufnahmen und Arztpraxen in den USA. Bevor dich ein Arzt begutachtet, musst du die Kreditkarte zücken. Deshalb unbedingt eine Reisekrankenversicherung abschließen, sonst wird der Ausflug ins Gesundheitssystem Kaliforniens rasch zum unangenehmen vier- bis fünfstelligen Abenteuer.

Die Notaufnahmeabteilungen der Krankenhäuser, mit Emergency Room außen deutlich beschildert, helfen bei akuten Notfällen weiter. Saint Francis Memorial Hospital (900 Hyde Street | Tel. 1 415 3 53 60 00). Deutschsprachige Ärzte empfiehlt die San Francisco Medical Society (Tel. 1 415 5 61 08 50 | sfms.org), Zahnärzte die San Francisco Dental Society (Tel. 1 415 9 28 73 37 | sfds.org).

Internet & WLAN

San Francisco ist die amerikanische Internethauptstadt: Entlang der Market Street zwischen Embarcadero und Castro Street sowie in manchen Parks kommst du kostenlos ins städtische WLAN SFWiFi. Auch im Flughafen und den meisten Cafés wartet kostenloses WLAN. Hotels kassieren oft noch eine Tagesgebühr. Wer sich die sparen will, sollte im Apple Store (1 Stockton Street) oder an den Terminals der Public Library (100 Larkin Street) online gehen.

Was die wenigsten wissen: Gratis- Internet im Einkaufszentrum Westfield Centre (865 Market Street).

Maße & Gewichte

1 inch = 2,54 cm

1 foot = 30,48 cm

1 mile = 1,6 km

1 gallon = 3,79 l

1 pint = 0,47 l

1 pound = 453,6 g

Bekleidung: Bei Damen entspricht US-Größe 4 der deutschen 34, 6 = 36, 8 = 38 etc., für Herren: 36 = 46, 38 = 48 etc.

Notfallnummern

Notfälle aller Art: Tel. 911

Krankenwagen: Tel. 911

Polizei: Tel. 1 415 5 53 01 23

Oder: 0 für den Operator

Öffentliche Verkehrsmittel

 San Francisco besitzt ein gut ausgebautes, wenn auch nicht immer pünktliches Nahverkehrsnetz.

Cable Car: Die Cable Cars fahren auf drei Strecken: Powell/Hyde, Powell/ Mason und California Street.

Muni Bus: Busse steuern fast jede Straße der Innenstadt an. Frag im Zweifelsfall den Busfahrer nach der gewünschten Haltestelle.

Muni Metro: Teils unterirdisch, teils oberirdisch fahrende Straßenbahnen, die vor allem Stadtteile im Westen und Südosten bedienen. BART (Bay Area Rapid Transit): Eine S-Bahn, die San Francisco mit der East Bay, der Peninsula und dem Flughafen verbindet.

Mit einem Visitor Passport für $ 13, 31 oder $ 41 bist du per MuniMobile- App drei oder sieben Tage mit Muni und Cable Cars unterwegs. Bleibst du länger vor Ort, lohnt der Kauf einer Monatskarte (ab $ 81). Alle Tickets gibt‘s auch physisch, aber die Muni- Mobile-App (gezahlt wird per Kreditkarte/ PayPal) liefert Rabatte. Mehr Infos hierzu findest du auf sfmta.com.

Öffnungszeiten

In San Francisco gibt es fast keine eingeschränkten Öffnungszeiten, viele Geschäfte mit Ausnahme von Banken und Postämtern sind sogar an den wichtigsten offiziellen Feiertagen nicht geschlossen.

Post

Postämter haben Mo–Fr 8–18 Uhr geöffnet, größere auch Sa 8–15 Uhr. Das Porto für Luftpostbriefe und Postkarten nach Europa beträgt $ 1,45.

Sicherheit

Wie jede amerikanische Stadt hat San Francisco bestimmte Viertel und Straßenzüge, in denen du Smartphone und Kamera lieber in der Tasche lassen solltest. Beherzige dies insbesondere bei Ausflügen ins Tenderloin- Viertel nördlich des Civic Center, wo Drogenhandel und Obdachlosigkeit florieren. Auch in SoMa auf der anderen Seite der Market Street geht es etwas robust zu. Im Mission District sind die Gang-Verbrechen etwas zurückgegangen, achte jedoch auch hier auf deine Umgebung. Und lass nie etwas sichtbar im Auto!

Stadtrundfahrten

Auf Rädern ...

Die 3,5 Stunden lange Rundfahrt der SF Tour Company ($ 59 | sftourcompany.com) bringt dich zu den wichtigsten Attraktionen der Stadt. Eine „Hop-on-hop-off“-Tour in einem Doppeldeckerbus ($ 59 | towertours.com) erlaubt dir das Aussteigen und Erkunden im eigenen Tempo. Eine etwas naturnähere Tour durch die Parks und and der Küste der Stadt ($ 65) bietet Extranomical Adventures (extranomical.com) an.

In einem Feuerwehr-Oldtimer geht es mit der Fire Engine Tour ($ 64 | fireenginetours.com) über die Golden Gate Bridge.

Wer selbst gern lenkt, für den ist ein dreirädriges GoCar (ab $ 89 | gocartours.com) ideal. In grellgelben, straßentauglichen Cabrio-Blechkisten fahren ein oder zwei Personen GPS-geleitet sogar mit deutscher Ansage durch die Stadt. Auf zwei Rändern machst du drei Stunden lang per Segway-Roller (ab $ 79 | electrictourcompany.com) die Gegend um den Fisherman’s Wharf und North Beach unsicher.

... und zu Fuß

Hast du Lust auf kostenlose Insider- Touren? Die l San Francisco City Guides sind ortsansässige Stadtliebhaber, die dir Art-déco-Gebäude in der Marina, Wandmalereien in der Mission oder Erdbebengeschichten in der Innenstadt vorstellen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, aktuelle Tourinformationen gibt’s unter sfcity guides.org. Gleich zwei Spaziergänge widmen sich den viktorianischen Gebäuden der Stadt: die Haight-Ashbury Walking Tour ($ 25 | haightashburytour.com) sowie der Victorian Home Walk ($ 30 | victorianhomewalk.com). Letzterer führt sogar in Straßen, die für Tourbusse verboten sind. Grusel und Geschichte kombiniert die San Francisco Ghost Hunt ( $ 29,99 | sfghosthunt.com), bei der man in alten Hotels und vor viktorianischen Häusern auf Geisterjagd geht.

90 Minuten dauert Deleano Seymours kostenlose Tenderloin Walking Tour (tlwalkingtours.com): Suppenküchen, Storys und Anekdoten über den einst edlen Stadtteil.

Krimi- und Film-noir-Fans begeistert die urige Dashiell-Hammett-Tour (ab $ 20 | donherron.com). Don Herron führt seit 1977 anekdotenreich an die Schauplätze des Autors.

Strom

Adapter Typ A und B

Netzspannung: 110 Volt/60 Hertz. Viele Ladegeräte von Smartphones & Co. machen das automatisch. Vorher checken!

Taxi

Es gibt sie noch, die klassisch-amerikanischen Taxis, wobei die Servicequalität anekdotenhaft schwanken kann. Kosten: $ 4,15 Grundgebühr und $ 3,25 für jede Meile. Pro Minute im Stau werden 55 Cent fällig, die Fahrer erwarten obendrein ein Trinkgeld. Reservierungen: Flywheel Taxi (Tel. 1 415 9 70 13 00), Luxor Cabs (Tel. 1 415 2 82 41 41), Veteran‘s Cab (Tel. 1 415 6 41 37 87), Yellow Cab (Tel. 1 415 3 33 33 33)

Telefon & Handy

Am günstigsten sind Prepaid-Karten der großen Anbieter wie AT&T (att.com) oder T-Mobile (t-mobile.com), die du vor Ort im Telefonshop kaufst. Allerdings ist es oft günstiger, eine eSIM zu kaufen oder noch vor der Ankunft in den USA zuzuschlagen. The Savy Backpacker (thesavybackpacker.com) bietet erschöpfende Informationen dazu.

Bei Gesprächen innerhalb der Stadt wird die im Band vermerkte nationale Vorwahl 1 nicht gewählt, bei Ferngesprächen wählst du wie angegeben: 1 + area code (dreistellige Vorwahl) + siebenstellige Nummer.

Vorwahl in die USA: vor die 1 noch eine 0, also 01. Vorwahl aus den USA nach Deutschland: 01 149, Österreich: 01 143, Schweiz: 01 141; danach die Ortsvorwahl ohne 0 und die Nummer.

Trinkgeld

Alle Leute, die Dienstleistungen erbringen, rechnen ihr Trinkgeld (tip) fest in ihren Verdienst ein – und kaum jemand hat eine Krankenversicherung. Barkeeper: $ 1 pro Drink, Kellner: 15–20 Prozent, Portiers: mindestens $ 1 pro Gepäckstück, valets (Autoparker): $ 1–2 für das Parken/ Holen des Wagens, Zimmermädchen: $ 2–5 pro Tag.

Zeit

– 9 Stunden Zeitverschiebung

San Francisco liegt in der Pacific Standard Time Zone, also mitteleuropäische Zeit minus 9 Stunden. Beginn und Ende der offiziellen Sommerzeit: 2. Sonntag im März und 1. Sonntag im November.

Zoll (Einreise)

Zollfrei bei der US-Einreise sind: 1 l Spirituosen, 100 Zigaretten und Geschenke bis zu $ 100. Ein Einfuhrverbot herrscht für Gemüse, Obst, Fleisch, Milch sowie Pflanzen und Samen.

Fahrradfahren & Co.

Tretroller, E-Bikes und -Scooter: San Francisco ist Testgelände für Firmen, die auch mal ohne Genehmigung operieren. E-Scooter gibt‘s derzeit unter anderem bei Lime (li.me), Scoot (scoot.com) und Spin (spin.app), Fahrräder bei Lyft (lyft.com/bikes/baywheels). Weil sich Preise und Angebote häufig ändern, ist ein Blick in die App des jeweiligen Anbieters Pflicht, die alle für den Verleihvorgang nutzen.

Parken

An Bushaltestellen und Hydranten ist das Halten und Parken streng verboten. Achtung: Steht dein Fahrzeug einer Straßenreinigung im Weg, drohen Strafzettel. Deshalb immer die Schilder am Straßenrand beachten! Den Rest regeln farbige Markierungen am Bordstein. Rot bedeutet: Halteverbot, gelb: Ladezone, grün: Kurzzeitparken, weiß: 5 Minuten anhalten, um Leute einzuladen/abzusetzen. An Bordsteinen, die nicht farbig gekennzeichnet sind, ist das Parken erlaubt, aber oft nur zwei Stunden.

Weil die ohnehin schon hohen Parkgebühren stetig ansteigen, akzeptieren viele Parkuhren inzwischen Kreditkarten. Viele lassen sich auch per Smartphone-App füttern. Hotels verlangen fürs Parken auch schon mal $ 100 und mehr pro Nacht – hier lohnt es sich, selbst nach Parkhäusern oder nach einem Straßenparkplatz zu fahnden.

Rideshare

Wenn du noch kurz vor knapp in ein Museum auf der anderen Seite der Stadt willst, ist eine Fahrt per Uber oder Lyft oft die einzige Rettung. Nur nicht zur Rushhour. Da bist zu Fuß oft schneller.

Celsius & Fahrenheit

-10 °C = 14 °F

0 °C = 32 °F

10 °C = 50 °F

20 °C = 68 °F

30 °C = 86 °F

40 °C = 104 °F

Es gilt die Umrechnungsformel (32 °F − 32) × 5/9 = 0 °C

Zoll (Ausreise)

In die EU zollfrei einführen darf man 1 l Spirituosen oder 4 l Wein und 16 l Bier, 200 Zigaretten oder 100 Zigarillos oder 50 Zigarren. Parfüm und Eau de Toilette gehören zu sonstigen Waren, deren Wert 430 Euro nicht überschreiten darf (zoll.de).

Events, Feste & mehr

Feiertage

1. Januar

New Year's Day (Neujahr)

3. Montag im Januar

Martin Luther King Jr. Day

3. Montag im Februar

President's Day

letzter Montag im Mai

Memorial Day

4. Juli

Independence Day

1. Montag im September

Labor Day (Tag der Arbeit)

2. Montag im Oktober

Columbus Day

11. November

Veteran's Day

4. Donnerstag im November

Thanksgiving Day (Erntedankfest)

25. Dezember

Christmas

Veranstaltungen

Januar

Das Jahr fängt lustig an – mit dem SF Sketchfest (sfsketchfest.com): ein Comedy- Festival, das sich auch mal bis in den Februar erstreckt

Februar

Chinesisches Neujahrsfest (chineseparade.com): eine Riesenparade in Chinatown mit tanzenden Drachen, Kapellen, Schönheitsköniginnen und ganz viel Feuerwerk

März

Am 17. März ist St. Patrick‘s Day (uissf.org), der Nationalfeiertag der Iren: grün gefärbtes Bier und Parade auf der Market Street, Ausnahmezustand in irischen Bars

April

Kirschblütenfest (nccbf.org): Japantown wird in Pastellfarben getaucht – mit Paraden und viel Kunst.

Das San Francisco International Film Festival (sffilm.org) bietet kommerzielle und avantgardistische Neuproduktionen.

Mai

Cinco de Mayo (cincodemayosf.org) Nicht nur der Mission District feiert am 5. Mai die Unabhängigkeit Mexikos.

Beim Bay to Breakers (baytobreakers.com) laufen rund 100 000 Teilnehmer 12,5 km vom Embarcadero zum Pazifik – viele in Kostümen, einige nackt.

Juni

Die SF Pride Parade (sfpride.org) ist eine Institution! Der farbenfrohe Umzug beginnt am Ferry Building.

Juli

Fillmore Jazz Festival (fillmorejazzfest.com): jährlich das größte kostenlose Jazzfestival der Westküste entlang der Fillmore Street

August

Outside Lands (sfoutsidelands.com): ein riesiges Musikfestival im Golden Gate Park mit internationalen Top-Acts und Newcomern

Nihonmachi Street Fair (nihonmachistreetfair.org): Gefeiert wird mit authentischen Speisen, Musik und einer Misswahl beim asiatischen Straßenfest in Japantown.

September

Folsom Street Fair (folsomstreetevents.com): viel Leder, nackte Haut und Zelte, in denen du dich auspeitschen lassen kannst. Sei gewarnt!

J-Pop Summit (j-pop.com): japanische Popkultur pur, mit Kunst, Modenschauen, Livemusik und einem Filmfestival (wechselnde Termine)

San Francisco Jazz Festival (sfjazz.org): ein Muss für alle Jazzfans von September bis November (ganzjährig Extrakonzerte)

Ghirardelli Chocolate Festival (ghirardelli.com): zwei süße Tage mit Musik, Eiswettessen und viel Schokolade

Oktober

Columbus Day (sfitalianheritage.org): Anfang Oktober große italienische Parade mit Speis und Trank

Zur Fleet Week (fleetweeksf.org) ist nicht nur auf dem Wasser viel los: Viele Kunstflieger zeigen ein Wochenende lang ihr Können.

Hardly Strictly Bluegrass (hardlystrictlybluegrass.com): Musikgroßereignis im Golden Gate Park mit Stars wie Emmylou Harris und Buddy Miller – kostenlos!

Dezember

Entzünden der Weihnachtsbaumlichter: Der größte Baum steht noch immer am Union Square.

Bloss nicht!

Leichtsinnig parken

Die Polizei verteilt Tickets, wenn ein Auto nicht mit zum Bordstein gedrehten Vorderrädern abgestellt wird. Auch solltest du den Wagen IMMER leer räumen. Diebe nutzen jede noch so kurze Pause, um ins Auto einzubrechen, auch wenn darin nur ein Handy-Ladekabel zu sehen ist.

Selber läuten

Die Glockenseile der Cable Cars sind ausschließlich für gripman und conductor vorgesehen. Wenn du aussteigen willst, sag ihnen laut, deutlich und rechtzeitig vorher: „Next stop, please!“ Und steh während der Fahrt nicht in den markierten Bodenbereichen: Den Platz brauchen die beiden, um den Wagen zu bewegen.

Ohne Ausweis an die Bar

In viele Clubs kommst du ohne Ausweis nicht hinein – zu groß ist den Betreibern das Risiko, dass sie eine Strafe aufgebrummt bekommen. Sogar beim Einkaufen fragen die Angestellten, wenn du ihnen beim Alkoholkauf zu jung aussiehst.

Im Restaurant patzen

Fast überall wirst du zum Tisch geführt, es sei denn, der Inhaber lässt dir die Wahl, nachdem du gefragt hast. Und sei kein Knauserer: In den USA sind 15–20 Prozent Trinkgeld vom Rechnungsbetrag Standard – die Bedienungen sind auf dieses Zusatzeinkommen angewiesen.

In Flip-Flops zum Clubbing

Beim Ausgehen spielt selbst in San Francisco das richtige Schuhwerk eine Rolle. Also geh nicht in Sandalen oder Flip-Flops zum Clubbing, sondern pack ein paar gute Schuhe in den Koffer – eine Eintrittsgarantie gibt es auch mit den besten Sneakern nicht.

Lesestoff & Filmfutter

Bücher

The Circle

Dave Eggers, der sich für Menschenrechte und Nachwuchsautoren in San Francisco engagiert, beschreibt in seinem Roman (2013) fast prophetisch, wie soziale Netzwerke unser Miteinander verändern – bis zu einem bitterbösen Ende, nach dem man am liebsten sein Facebook-Konto löschen möchte.

Tales of the city

Das erste von Armistead Maupins neun Tales-Büchern beschreibt das Lebensgefühl junger Menschen in der Stadt und erschien als Fortsetzungsroman im San Francisco Chronicle. 2019 folgte eine Netflix-Serie.

Filme

The last black man in San Francisco

Jimmie Fails träumt davon, das viktorianische Haus in San Francisco zu kaufen, das sein Großvater einst erbaut hat. Jimmie und sein Freund Montgomery Allen stellen dabei jedoch fest, wie rasant sich die Stadt verändert.

Die Straßen von San Francisco

„Full House“, „Nash Bridges“, „Monk“ – in San Francisco spielt eine Heerschar von TV-Serien. Der Klassiker ist jedoch „Die Straßen von San Francisco“.

9-16 °C
8 h/Tag
12 °C

Fakten

Einwohner 873.965
Fläche 600 km²
Strom 120 V, 60 Hz
Reisepass / Visum notwendig
Ortszeit 03:19 Uhr
Zeitverschiebung -8 h (zu MEZ)

Anreise

11h 25min
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